Kalt ist`s draußen.
Nach dem Sommer des Jahrhunderts hat nun auch Berlin die Kälte erreicht. Da nützt es nichts, sich mit Kompromissen zufrieden zu geben, denn sind wir mal ehrlich, der Winter bleibt noch eine Weile. Und obwohl schon die ersten Frühlingskollektionen langsam eintrudeln, bleibt noch Platz für Kuscheln am Kamin, Wickeln in Wolle und das Tragen von unsagbar schönen Fairfashion-Teilen, die nicht nur schön, sondern v.a. auch warm sind! Umso schöner, denn wer jetzt noch nichts Warmes hat, der kann auch in unserem SALE fündig werden. Weshalb dieser bei uns anders abläuft, lest ihr hier…
Unser SALE verfolgt das Prinzip, klein aber fein. Wir reduzieren nur letzte Einzelteile oder Kleidung aus der vergangenen Saison. Bei uns gehen wir behutsam mit unseren Kleidern um. Wir ordern bewußt kleine Mengen, von denen wir wissen, daß wir sie abverkaufen können. Das kostet uns zwar ein klein wenig mehr, ist aber für uns und unsere Umwelt viel besser. Unsere zeitlose, hochwertige Mode ist nicht, nur weil sie ein Saison alt ist, minderwertiger. Die Kosten der Produktion und der Entwicklung des Kleidungsstückes sind die gleichen. Weil wir massive, textile Überproduktion für falsch erachten und den Werteverfall, den uns große Textilkonzerne durch extreme Sale-Aktionen vorleben verneinen, schaffen wir es, für unsere Kunden und Produzenten Werte zu erhalten, die für die Kleidungsindustrie wichtiger denn je sind. Dazu gehört auch, daß viele Artikel deshalb oft schnell vergriffen oder nur begrenzt verfügbar sind. Also schnell sein lohnt sich manchmal und v.a. im Sale bei uns. <3
Der traumhafte Doppelreiher-Wollmantel ist eine Wucht aus feinster Englischer Schurwolle mit 10% Cashmere. Komplett gefüttert begleitet er Dich ein Leben und wird natürlich weitervererbt.
Der geniale Strickrock aus Biobaumwolle mit Wollanteil ist auch genial über unsere Jeans kombiniert und wir kombinieren ihn mit Pullover von Maska und Boots von Kavat, diese zählen übrigens zu den Bestsellern bei uns, weil sie dem Matschwetter durch die dicke Sohle keine Chance geben.
Fotos: Adrianne Gojak